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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03 (https://dejure.org/2003,8381)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.07.2003 - 1 B 349/03 (https://dejure.org/2003,8381)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. Juli 2003 - 1 B 349/03 (https://dejure.org/2003,8381)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auswirkungen eines Verfahrensfehlers in einem Auswahlverfahren für einen Beförderungsdienstposten; Orientierung an den materiellen Kriterien der Bestenauslese für eine Auswahlentscheidung zwischen Bewerbern; Verletzung der subjektiven Rechtsstellung eines im ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2002 - 1 B 751/02

    Sicherungsfähigkeit eines Bewerbungsverfahrensanspruchs; Fehlens der Bewährung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    Ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. z.B. OVG NRW, Beschlüsse vom 24.5.2002 - 1 B 751/02 -, NWVBl.

    2003, 13 = NVwZ-RR 2003, 135, und (zuletzt) vom 27.6.2003 - 1 B 442/03 -.

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 31.01

    Dienstliche Beurteilung; Eignung; Befähigung; Zweitbeurteiler;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    Letzteres gilt unabhängig davon, ob man die Leistungsentwicklung bzw. Leistungskonstanz als ein Hilfskriterium, so die bisherige ständige Rechtsprechung der Dienstrechtssenate des OVG NRW, oder aber als vorrangig vor Hilfskriterien zu gewichtende weitere leistungs- und eignungsbezogene Erkenntnisse, vgl. in diesem Sinne, BVerwG, Urteil vom 19.12.2002 - 2 C 31.01 -, ansieht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2002 - 1 B 1133/01

    Stellenausschreibung eines Beförderungsdienstpostens; Verbindlichkeit des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    2001, 236, und vom 5.4.2002 - 1 B 1133/01 -, NVwZ-RR 2003, 52, bedarf dies, um Missverständnissen vorzubeugen, folgender Klarstellung: Die gebotene Ausrichtung einer Auswahlentscheidung der hier vorliegenden Art an den Grundsätzen der Bestenauslese wird nicht in jedem Falle und insbesondere nicht im Sinne einer Automatik bereits dadurch in Frage gestellt, dass in dem zu Grunde liegenden Beurteilungsverfahren Verfahrensfehler vorgekommen sind.
  • BVerwG, 13.11.1997 - 2 A 1.97

    Dienstliche Beurteilung von Beamten; Angabe des insgesamt erwarteten anteiligen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    Ziffer 5.1.2 der Dienstvereinbarung, wo grundsätzlich eine Mindeststärke von 20 Beamten vorausgesetzt wird; dazu allgemein auch BVerwG, Urteil vom 13.11.1997 - 2 A 1.97 -, DVBl. 1998, 638.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2001 - 1 B 205/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    Soweit der Senat ferner wiederholt ausgeführt hat, die Ausrichtung der Auswahlentscheidung an diesen Grundsätzen schließe ein, dass jene Entscheidung - verfahrensrechtlich richtig - (in aller Regel) maßgeblich an Regel- oder Bedarfsbeurteilungen anknüpft, ggf. in Wahrnehmung des insoweit bestehenden Organisationsermessens aufgestellte Qualifikationsmerkmale (Anforderungsprofile) berücksichtigt und nachvollziehbar in Beachtung des Grundsatzes der Bestenauslese getroffen wird, so etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 4.9.2001 - 1 B 205/01 -, vom 19.10.2001 - 1 B 581/01 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2001 - 1 B 581/01

    Anforderungen an den Bewerbungsverfahrensanspruch für eine Stelle bei einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    Soweit der Senat ferner wiederholt ausgeführt hat, die Ausrichtung der Auswahlentscheidung an diesen Grundsätzen schließe ein, dass jene Entscheidung - verfahrensrechtlich richtig - (in aller Regel) maßgeblich an Regel- oder Bedarfsbeurteilungen anknüpft, ggf. in Wahrnehmung des insoweit bestehenden Organisationsermessens aufgestellte Qualifikationsmerkmale (Anforderungsprofile) berücksichtigt und nachvollziehbar in Beachtung des Grundsatzes der Bestenauslese getroffen wird, so etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 4.9.2001 - 1 B 205/01 -, vom 19.10.2001 - 1 B 581/01 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2003 - 1 B 442/03

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage; Benennung des Statusamtes und der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2003 - 1 B 349/03
    2003, 13 = NVwZ-RR 2003, 135, und (zuletzt) vom 27.6.2003 - 1 B 442/03 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - 1 B 1833/08

    Unterlassung einer außertariflichen Höhergruppierung bis zur Entscheidung über

    Ständige Rechtsprechung des Senats seit dem Beschluss vom 8. Juli 2003 1 B 349/03 , NWVBl 2005, 183; ebenso aus jüngerer Zeit (sinngemäß) etwa Senatsbeschluss vom 20. Januar 2009 1 B 1267/08 , juris (Rn. 8).

    vgl. in diesem Sinne schon Senatsbeschluss vom 8. Juli 2003 1 B 349/03 , a.a.O.

    Hierbei mag offen bleiben, ob die rechtlich gebotene - vgl. insoweit den Senatsbeschluss vom 8. Juli 2003 1 B 349/03 , a.a.O. -, aber entgegen dem Wortlaut der fraglichen Regelung in Form eines Denkmodells erfolgte gedankliche Mitbeurteilung der neben den tatsächlich Beurteilten der Vergleichsgruppe angehörenden Beschäftigten und ihre Einbeziehung in die Quotierung den Beurteilten vorher grundsätzlich hätte mitgeteilt werden müssen.

  • OVG Niedersachsen, 21.02.2007 - 5 LA 171/06

    Anspruch auf Neubescheidung einer Bewerbung um die ausgeschriebene Stelle eines

    Fehler im Beurteilungsverfahren können demnach nur dann beachtlich sein, wenn sie sich auf den Inhalt der Beurteilung, also auf deren Aussagekraft in Bezug auf die Eignung, Befähigung und fachliche Leistung des Beamten auswirken können (ebenso OVG N-W, Beschl. v. 8.7.2003 - 1 B 349/03 -, NWVBl. 2005, 183 ; Thür.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2004 - 1 B 1576/04

    Erfordernis wesentlich gleicher Regelbeurteilungszeiträume im Rahmen eines

    dazu etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 4.8.2004 - 1 B 753/04 -, vom 8. Juli 2003 - 1 B 349/03 -, Juris, und vom 14.5.2002 - 1 B 40/02 -, RiA 2003, 45 = NWVBl. 2003, 14, jeweils m.w.N.
  • OVG Niedersachsen, 30.01.2008 - 5 ME 235/07

    Anspruch eines Beamten auf Neubescheidung einer auf einer fehlerhaften Grundlage

    Fehler im Beurteilungsverfahren können demnach nur dann beachtlich sein, wenn sie sich auf den Inhalt der Beurteilung, also auf deren Aussagekraft in Bezug auf die Eignung, Befähigung und fachliche Leistung des Beamten auswirken können (ebenso OVG N-W, Beschl. v. 8.7.2003 - 1 B 349/03 -, NWVBl. 2005, 183 ; Thür. OVG, Beschl. 21.9.2005 - 2 EO 870/05 -, ThürVBl. 2006, 66).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2006 - 1 B 523/06

    Notwendiger Begründungsumfang von dienstlichen Beurteilungen bei einem

    etwa OVG NRW Beschlüsse vom 8.7.2003 - 1 B 349/03 -, JURIS; vom 10.2.2005 - 1 B 2403/04 - und vom 3.3.2005 - 1 B 2128/04 -.
  • VGH Hessen, 25.04.2022 - 1 B 2385/21

    Aktualisierungsbedürfnis von Anlassbeurteilungen in einem reinen

    Darüber hinaus ginge ein solchermaßen begründeter "Beförderungsstopp", dessen Ursachen schwerlich nachträglich zu heilen wären, auch zu Lasten der eine Beförderung anstrebenden Beamten und Beamtinnen (so OVG NRW, Beschluss vom 8. Juli 2003 - 1 B 349/03 -, juris Rn. 33).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2010 - 1 B 58/10

    Bewertungsmangel einer anlassbezogenen Beurteilung bei fehlender

    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 8. Juli 2003 - 1 B 349/03 -, NWVBl.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2007 - 4 S 3.07

    Auswahlentscheidung bei Beförderung - Vergleichbarkeit der Beurteilungen

    Die der Auswahlentscheidung zu Grunde gelegten Anlassbeurteilungen sind mit Blick auf die aktuelle Qualifikation auch nicht generell weniger aussagekräftig als Regelbeurteilungen (vgl. hierzu OVG Münster, Beschluss vom 8. Juli 2003 - 1 B 349/03 - Juris Rdnr. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.06.2015 - 4 S 2375/14

    Fortbestehen des Rechtsschutzinteresses bei Anfechtung einer aus Anlass eines

    Der von der Beklagten praktizierte Verzicht auf die Erstellung von Regelbeurteilungen als Grundlage des Beurteilungssystems macht das Gesamtsystem daher rechtlich angreifbar (s. allerdings zur Eignung bloßer Anlassbeurteilungen als Auswahlgrundlage bei fehlenden Regelbeurteilungen Senatsbeschluss vom 08.07.1991, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08.07.2003 - 1 B 349/03 -, NWVBl 2005, 183; vgl. zur Zulässigkeit eines in einer Verwaltungsvorschrift bezogen auf konkrete Beurteilungsanlässe festgelegtes "Anlassbeurteilungssystem" mit einheitlichen Beurteilungszeiträumen OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28.11.2013 - 2 A 10804/13 -, DÖD 2014, 95; Urteil vom 22.10.2008 - 2 A 10593/08 -, IÖD 2009, 122).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2006 - 1 B 1587/05
    vgl. etwa Beschlüsse des Senats vom 8. Juli 2003 - 1 B 349/03 -, Juris, vom 10. Februar 2005 - 1 B 2403/04 -, vom 3. März 2005 - 1 B 2128/04 - und vom 20. Oktober 2005 - 1 B 1388/05 -.
  • OVG Niedersachsen, 27.02.2008 - 5 ME 34/08

    Anordnung einer erneuten Stellenausschreibung bei Nichtbewerbung von Frauen in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2006 - 1 B 2103/05

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs ; Beachtlichkeit von Fehlern im

  • VG München, 06.11.2008 - M 21 E 08.3303

    Konkurrentenstreit; Ausschreibungspflicht; dienstliche Beurteilung

  • VG Münster, 16.01.2013 - 4 L 454/12

    Besetzung und Beförderung eines Mitbewerbers bei Vorliegen einer Bewerbung um

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